1970 | geboren in Eisfeld/Thür. lebt und arbeitet in Gudensberg bei Kassel |
Künstlerische Schwerpunkte: Pastell, Öl, Aquarell, Graphik | |
ab 1976 | Nachdem sie bereits als Kind die ersten Grundlagen von Zeichnung und Malerei von ihrem Vater, dem österreichischen Brandmalkünstler Michael Madl, erlernt hatte, wollte Susanne Schnabel nie etwas anderes, als Künstlerin zu werden. Jedoch durfte sie keine Kunsthochschule besuchen, da die Regierung der damaligen DDR beschlossen hatte, eher Lehrer für Deutsch und Musik als Künstler zu benötigen. So dauerte es bis nach der Wende bis sich Susanne Schnabel, neben ihren Verpflichtungen als Mutter von vier Kindern, darum bemühen konnte, das fehlende Kunststudium durch Weiterbildung im Selbststudium zu ersetzen. |
ab 2001 | Privatunterricht bei verschiedenen Künstlern z.B. Lutz Lobert, Bettina Casabianca, Livia Scholz-Breznay in den Schwerpunkten Abstraktion und Portraitzeichnen |
seit 2014 | Mitglied im KünstlerQuartier Gudensberg |
2015 | Studium an der WfK in Wiesbaden mit dem Fokus auf Kompositionslehre |
2015 - 2020 | Gasthörer an der Kunsthochschule Kassel im Fachbereich Kunstwissenschaft; Intensives Selbststudium der Kunsttheorie z.B. Werkstoffkunde nach Prof. K. Wehlte, Farbenlehre nach Prof. J. Itten; künstlerisch prägende Studienaufenthalte in Florenz, Venedig, Paris, außerdem in Taiwan, Polen, Großbritannien, Südfrankreich, Schweiz |
seit 2016 | Mitglied in der Kulturkommission Gudensberg |
2017 | Gewinnerin des „Hahnemühle Kalenderwettbewerbs 2018“ |
2018 | Organisation des 1. Gudensberger Kunstsalon |
2020 | online Ausstellungen „Musikerhände“ und „Gudensberg-Aquarelle“ auf der eigenen Homepage |
2022 | Organisation des 2. Gudensberger Kunstsalon |
Publikationen (Auswahl):
in „artist window“ (52. Ausgabe, 1 / 2018)
in „Hahnemühle-Kalender 2018“
graphische Umschlaggestaltung für verschiedene Verlage