Susanne Schnabel

„Wenn ich die Welt dar­stelle, möchte ich ihre Schön­heit zeigen. Sei es eine Land­schaft, ein Ge­bäude, ein Mensch, ein Tier oder auch nur ein Wasser­tropfen oder eine Seifen­blase.
Es gibt so Vie­les was häss­lich, grau­sam oder beun­ruhigend ist. Es um­gibt uns an­dauernd. Aber soll Kunst beun­ruhigen? Nein, sie ist eine Chance zur Ver­söhnung, sie kann uns wieder zurück­führen zu uns selbst. Kunst kann uns zei­gen, was wir zu se­hen ver­lernt haben. Und nur da­durch, dass ich das Schö­ne auf­zeige, dass ich dem Be­trach­ter helfe die Schön­heit der Schöpf­ung wie­der wahr­zu­nehmen, kann ich die Welt ein klei­nes biss­chen ver­bes­sern.“

Susanne Schnabel, 2016



Susanne Schnabel ar­beitet haupt­säch­lich in Pas­tell, wo­bei sie die Gren­ze zwi­schen Zeich­nung und Ma­ler­ei ver­schwim­men lässt.
Aber auch Kohle- und Blei­stift­zeich­nung­en, groß­form­ati­ge Öl­bil­der und seit 2017 auch Aqua­rel­le kenn­zeich­nen ihr Œuvre.
Seit 2023 ex­peri­men­tiert sie auch mit Al­co­hol-Ink um der Aus­drucks­kraft ihr­er Bil­der neue Ele­men­te hin­zu­zu­fü­gen.
Im Übrigen sind in den letzten Jahren viele Bilder zu den Themen „Musikerhände“ (siehe …/Galerie/conceptual) und „Burgen in Nordhessen“ entstanden.

Von al­len Ori­gi­na­len, die in der „Galerie“ zu se­hen sind, sind Post­karten oder preis­güns­tige Kunst­drucke er­hältl­ich. Vie­le Moti­ve gibt es auch als Kühl­schrank­magnet oder auf Stoff­ta­schen und Gym-bags ge­druckt.

Susanne Schnabel ar­bei­tet je­der­zeit auch ger­ne nach Ih­rem Auf­trag, neh­men Sie doch ein­fach unter Kon­takt mit ihr auf.